Beinahe 400 Bauten Frank Lloyd Wrights (1867–1959) haben sich erhalten. Eine schier unglaubliche Masse, die unterstreicht, welche Breitenwirkung Wright gerade in den USA entwickeln konnte. Acht seiner Bauten sind seit letztem Sonntag UNESCO-Weltkulturerbe. Eine längst überfällige Entscheidung, wenn man bedenkt, dass zentrale Köpfe der Moderne wie Victor Horta, Le Corbusier und Mies van der Rohe oder entscheidende Projekte wie die Stadt Brasilia, eine Auswahl Berliner Wohnsiedlungen der Zwischenkriegszeit oder das architektonische Erbe des Bauhauses bereits erfolgreich auf die Liste der UNESCO gebracht wurden.
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